Nachlese 2018


Themen: Generation Z – wie Zukunft. Junge Erwachsene, wie sie leben, lieben und woran sie leiden
Referenten: Dr.in Beate Großegger, Wien Prof. Dr.in Annette Streeck-Fischer, Berlin Bettina Weidinger, Wien Mag. Martin Seibt, MSc, Salzburg Ursula Schwarz, Salzburg Mag.a Gerlinde Unverzagt, Berlin
Datum: 27. - 29. April 2018
Ort: St. Virgil, Salzburg: Die Anmeldung ist ab Jänner 2018 möglich!
Inhalte 
Wie lassen sie sich beschreiben, die Jungen von heute? Laut dem Zukunftsinstitut von Matthias Horx sind sie: selbstbewusster, technikaffiner, verwöhnter.
Die Generation Z, diese nach 1995 Geborenen, ist die erste Generation, die in einer digitalen Welt aufgewachsen ist. Dies prägt die Art, wie sie kommuniziert, wahrnimmt, wie sie arbeitet und konsumiert.
Wir wussten nie, wie die Zukunft wird. Die Methode, die Vergangenheit zu Rate zu ziehen und auf die Zukunft zu projizieren, half uns. Doch je schneller sich die Umwelt verändert, umso fehlerhafter wird diese Zugangsweise. Daher, wer die Zukunft nicht kennt, muss in der Gegenwart individuell aufgestellt sein, resümiert Markus Hengstschläger und vielleicht auch die Millennials für die gilt: Wir leben heute und haben keinen Bock darauf, von euch Alten an dem gemessen zu werden, was früher üblich war. 
Für uns BeraterInnen ist die Herausforderung, mit Werten und Konzepten unserer Generation an die Problemstellungen der Jungen heranzugehen und für sie oder ihre Eltern hilfreich zu sein.
Diese Fachtagung lädt ein mit Hilfe von ExpertInnen aus unterschiedlichen Denkrichtungen – u.a. Soziologie, Psychiatrie, Biologie, Medienbildung – mehr über diese Generation zu erfahren und möglicherweise unsere Hilfskonzepte upzudaten.
 

 


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